Hey Friends!
Bitte rettet uns!
Tatsächlich ist es nun soweit. Wir müssen uns an euch wenden, mit einer mehr als dringlichen Bitte!
Supernova und der weltbesten Tageszeitung „nd“ droht das Aus. Das Geld schwindet und wenn wir Pech haben, können wir nicht mehr so weiter machen wie bisher. Daher unser wirklich dringliches Anliegen an euch: Supportet uns, supportet das „nd“, wo ihr könnt.
– Natürlich brauchen wir Kohle! Unsere Arbeit kostet Geld und trotzdem wollen wir unsere Inhalte gerne weiterhin kostenfrei zur Verfügung stellen. Wir setzen daher nach wie vor auf freiwillige Abos. Wenn ihr also könnt: dann zahlt doch solidarisch einen kleinen Betrag an uns.
– Und wenn das bei euch gerade nicht so passt: erzählt euren Freund*innen von uns. Helft uns, unsere Supernova richtig groß werden zu lassen! Teilt unsere Beiträge, liket wild drauf los und erzählt Freund*innen mit digitaler Reichweite von unserem Problem: denn auch digitale Solidarität kann uns retten.
Wir sind weiterhin überzeugt, dass wir jungen linken Journalismus brauchen. Dass es gerade in der jetzigen Zeit wichtig ist, über Klima, Rassismus sowie Feminismus zu reden und dabei soziale Fragen nicht aus dem Auge zu verlieren. Das ist unser Job und unsere Überzeugung. Und das wird bleiben, solange die Welt ist, wie sie ist.
Wenn dich das auch antreibt, dann unterstütze uns doch oder gönn dir sogar ein nd-Abo.
Denn als Teil der linken Tageszeitung »nd« stehen wir eventuell vor der großen Aufgabe einer Genossenschaftsgründung. Hinzu kommt, dass wir stabil Geld verdienen müssen. Es geht also nicht nur um Supernova, sondern darum, der linken Tageszeitung »nd« und den anderen wichtigen Angeboten unseres Verlags insgesamt eine Zukunft zu bereiten.
Danke!